Diese Fehler musst du beim Bloggen unbedingt vermeiden!

Mit einem eigenen Blog erfolgreich durchstarten ist gar nicht so leicht. Viele Blogger machen immer wieder die gleichen Fehler und verschenken dadurch ihr gesamtes Potenzial. Damit es dir nicht genau so ergeht, hab ich dir in diesem Beitrag die wichtigsten Fehler und wie du sie beim Blogger vermeiden kannst einmal zusammengetragen.

Wusstest du, dass 90 % aller Blogger nie wirklich Geld mit ihrem Blog verdienen werden, weil ihnen einfach die richtige Strategie fehlt? Ich weiß wovon ich reden, denn am Anfang meiner Bloggerkarriere ging es mir genauso. Aber anstatt mich davon unterkriegen zulassen habe ich nach Möglichkeiten gesucht, meinen Blog zu monetarisieren.

Bloggen kann doch jeder! Oder etwa doch nicht?

Der Job des Bloggers wird oft belächelt und schnell verurteilt, als eine Arbeit, für die man keinen Grips braucht. Aber wenn du dann am Schreibtisch sitzt und deinen ersten Beiträge schreibst, dämmert es dir vielleicht: Das ist viel schwerer, als du dachtest. Ideen finden, Texte entwerfen, Bilder bearbeiten, Lektorat… Plötzlich sitzt du an einem einfachen Blogpost einen ganzen Tag und wenn er dann endlich online ist, passiert… NICHTS.

Damit dir bei deinem Start nicht die gleichen Fehler passieren , die ich am Anfang gemacht habe, kommen hier meine Tipps:

Du betrachtest deine Ideen nicht als großes Ganzes

Wenn du mit dem Bloggen anfängst, kommen dir wahrscheinlich in den verschiedensten Momenten Ideen – unter der Dusche, beim Sport oder beim Autofahren. Auch wenn deine Ideen dir zu wahllosen Zeiten zugeflogen kommen, sollte die Auswahl deiner Ideen nie wahllos sein. Denn nur weil du eine Idee hast, die im Allgemeinen gut ist, heißt das noch lange nicht, dass sie auch gut für dein Business ist. Du bloggst ja, weil du das Wachstum deines Blogs fördern möchtest. Also sollten auch deinen Themen und Ideen diesem Ziel entsprechen.

Du denkst, es interessiert den Leser, wer du bist

Das klingt jetzt vermutlich erst einmal hart aber: Gerade am Anfang deiner Bloggerkarriere darfst du nicht davon ausgehen, dass deine Zielgruppe interessiert welche Interessen und Erfahrungen du hast. Gerade wenn du neu bist ist es viel wichtiger was deine Zielgruppe von dir lernen kann und welchen Mehrwert du ihnen bietest.

Natürlich spielen hier deine Interessen und Erfahrungen mit rein aber es reicht eben nicht deinem Leser einen Schwenk aus deiner Jugend zu erzählen. In erster Linie geht es Mehrwert und Wissen, welches du deinen Lesern vermitteln kannst. Und natürlich solltest du hier auch eine persönliche Beziehung zu deiner Zielgruppe aufbauen.

Deine Themen sind zu breit gefächert

Gerade am Anfang bist du hoch motiviert und möchtest wahrscheinlich über so viele Themen wie möglich schreiben. Oft ist es aber gar nicht möglich bei einer allzu großen Themenvielfalt ins Detail zu gehen und auf alle Fragen eine befriedigende Antwort zu liefern.

Außerdem ziehen spezifischere Themen tendenziell ein kleineres, gezielteres Publikum an. Diese Besucher sind im in der Regel dafür qualitativ hochwertiger und lassen sich eher in Kunden konvertieren. Wenn du also langfristig Erfolgreich mit deinem Blog werden möchtest, solltest du spezifisch werden.

Du schüttest nur deine Gedanken aus

Ideen für Blogbeiträge kommen meistens spontan. Und manchmal kann es auch wirklich hilfreich sein, sich seine Gedanken von der Seele zu schreiben. Trotzdem werden daraus nicht immer qualitativ hochwertige Blogbeiträge.

Ein guter Beitrag braucht Struktur und eine logische Abfolge. Du wirst merken, dass eine Gliederung große Vorteile mit sich bringt. Du solltest also Zeit in die logische Strukturierung deiner Gedanken investieren, bevor du einen Beitrag veröffentlichst. Du kannst dafür folgendermaßen vorgehen:

Mach dir zunächst eine Liste mit den wichtigsten Erkenntnissen, die du deinen Lesern vermitteln willst. Danach solltest du diese Erkenntnisse in größere Abschnitte mit eigenen Unterüberschriften aufteilen.

Wenn Sie alle paar Absätze eine Abschnittsüberschrift einfügst, verbessert sich der Fluss des Textes, was das Lesen angenehmer macht. Außerdem sind Überschriften mit Keywords gut für dein SEO.

Dein Content ist geklaut

Viele Blogger-Anfänger, denken dass sie mit Abschreiben Erfolg haben können. Was einmal gut ankam wird auch wieder gut ankommen. Aber genau so ist es eben nicht.

Deine Leser merken in der Regel schnell, wenn irgendwo abgeschrieben wurde. Wenn du dabei erwischt wirst, wie du Content Anderer klaust, wird es garantiert passieren, dass Google dich dafür bestraft. Das könnte für das organische Wachstum deines Blogs vernichtend sein.

Du bloggst nicht regelmäßig

Je öfter du bloggst desto mehr Traffic erhältst du auf deine Seite. Das ist eigentlich eine ganz einfache Sache.  Das gleiche gilt auch für die Anzahl an Abonnenten, die du durch deine Beiträge gewinnst. Du solltest dennoch nicht nach dem Prinzip Masse statt Klasse vorgehen. Wenn du in einer Woche fünf Beiträge veröffentlichen und dann in den darauffolgenden Wochen immer nur einen oder zwei, dann wird es schwer sein, Regelmäßigkeit als Angewohnheit zu entwickeln. Mit Unregelmäßigkeit kannst du deine Abonnenten auch ziemlich verwirren. Konkrete Planungsstrategien können dir dabei helfen eine Regelmäßigkeit zu erschaffen.

Bloggen lernen

So, jetzt weißt du weißt was du auf jeden Fall nicht tun solltest.

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