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Ab und zu lese ich gern auf anderen Blogs. Besonders dann, wenn ich gerade mal wieder dabei bin mich selbst vom Arbeiten abzuhalten, vor meinem MacBook sitze und in die Weiten des Internets abschweife. So geschehen, bin vor Kurzem auf einen lesenswerten Post zum Thema Arbeiten im Homeoffice von Luzia Pimpinella gestoßen.
Sie schreibt über die Herausforderungen, mehr oder weniger als Einzelkämpfer zu arbeiten, der Selbstorganisation und Anerkennung des Jobs als „richtigen Beruf“. Auch ich kenne die Gedanken und Bemerkungen Anderer, dass man ja den ganzen Tag nur Zuhause ist und ja eigentlich gar keinen richtigen Job hat, nur zu gut. Auch der Postbote sieht mich meisten nur mit ungekämmten Haaren und im Gammellook und denkt vermutlich ich liege den ganzen Tag nur im Bett. Aber gerade da liegt die Herausforderung. Es ist nämlich gar nicht so einfach, sich immer wieder selbst zu motivieren und in den Hintern zu treten, um angefangene Projekte abzuschließen und mit Ideen fertig zu werden, wenn dich dein Sofa anlacht und ruft „leg dich zu mir“.
Erst die Arbeit und dann…
Die größte Herausforderung für mich stellt es aber dar, den Haushalt einfach mal links liegen zu lassen und die Zeit, in der meine Kinder gerade mal nicht da sind, wirklich effektiv zum Arbeiten zu nutzen. Ich bin ein ordnungsliebender Mensch, der Mann würde es Putzzwang nennen, und kann nur schwer im Chaos sitzen und meine Konzentration auf andere Dinge richten. Und so verschwende ich oft wertvolle Arbeitszeit mit dem Aufräumen von Dingen, die spätestens am Nachmittag, wenn alle wieder da sind, auch wieder herumliegen.
Trennung zwischen Arbeit und Privatleben
Noch schwerer fällt es mir, eine klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben zu schieben. Es ist der kurze Blick aufs Handy zwischendurch, woraufhin ich dann doch noch eine Mail beantworte, der Beitrag, der um 22 Uhr fertig geschrieben wird oder der fehlende Rhythmus zwischen Arbeitswoche und Wochenende. Dadurch, dass unsere Kinder nicht in den Kindergarten gehen, und wir unsere Arbeitszeiten frei einteilen können, arbeiten wir eigentlich 7 Tage in der Woche. Es gibt keine arbeitsfreien Tage, es sei denn wir erklären sie ganz bewusst zu diesen. Natürlich ist es eines der größten Geschenke überhaupt, seine Zeit frei einteilen und darüber verfügen zu können wie man möchte. Es passiert aber auch recht schnell, dass zwei oder drei Wochen vergangen sind und man feststellt, dass es keinen einzigen arbeitsfreien Tag in dieser Zeit gab.
Den eigenen Akku aufladen
Ich muss meine Tage ganz klar strukturieren und setzte mir feste Termine, wie beispielsweise einmal pro Woche Yoga oder ein Kaffeedate mit der besten Freundin. Denn nur so gelingt es mir regelmäßig Auszeiten zu schaffen. Und diese Auszeiten sind so enorm wichtig. Denn nur wenn mein eigener Akku immer wieder aufgeladen wird, habe ich die Kraft gut für alle anderen um mich herum zu sorgen. Neben meiner regelmäßigen Yogapraxis, verwende ich seit einiger Zeit auch ätherische Öle von doTERRA um für mehr Ruhe und Ausgeglichenheit in meinem Alltag zu sorgen. Und das funktioniert ganz wunderbar. Einige Tropfen der wunderbaren Balance oder Peace Mischung in meinem Armband sorgen den ganzen Tag für einen angenehmen und harmonisierenden Duft. Das hilft mir den Blick wieder auf die wichtigen Dinge im Leben zu richten und meine Prioritäten nicht aus den Augen zu verlieren.
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