5 Fragen am Fünften im März – #fünffragenamfünften

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Diesen Monat habe ich es nun endlich auch geschafft bei Nics Blogparade “Fünf Fragen am Fünften” mitzumachen. Die letzten zwei Monate habe ich amüsiert mitgelesen, war aber selbst jedes mal zu spät dran. Die gute alte Blogplanung lässt grüßen. Naja ich arbeite daran. Aber jetzt möchte ich erst mal die fünf Fragen beantworten und für noch mehr random facts über mich sorgen. 

1. Wenn du ein Gericht zum Essen wärst, was wärst du dann?

Das ist eine wirklich gute Frage über die ich in der Tat noch nie nachgedacht habe. Vermutlich etwas einfaches und unkompliziertes ohne zu viele Zutaten. Nicht das ich behaupten würde ich wäre einfach aber eben auch nicht kompliziert. Es fällt mir schwer mich auf ein Gericht festzulegen, denn dafür esse ich viel zu gerne. Auf jeden Fall etwas frisches und saisonales.

2. Welches Buch oder welche Bücher liebst du so sehr, dass die es / sie mehr als einmal gelesen hast?

Ich gebe zu, ich war noch nie eine richtige Leseratte. Ich habe schon immer im Urlaub sehr gern gelesen und dann ein Buch meistens in drei Tagen verschlungen. Im Alltag gelingt mir das eher selten. Ich brauche zum Lesen wirklich Ruhe und kann das nicht so nebenbei, während ein anderer zum Beispiel redet oder einen Film schaut. Und da meine zwei Kinder hier eigentlich ununterbrochen den ganzen Tag reden und ich abends einfach zu Müde zum lesen bin, komme ich kaum dazu ein ganzes Buch zu lesen. Ich lese momentan eher kurze Texte in Form von Blogs oder Zeitungsartikeln.

3. Entschuldigst du dich zu oft?

Ja und nein. Ich habe kein Problem mich zu entschuldigen, wenn ich mich blöd verhalten habe oder meinen Kindern gegenüber ungerecht war. Ich ertappe mich aber hin und wieder dabei mich zu oft bei fremden Menschen zu entschuldigen. Zum Beispiel wenn ich mit jemandem zusammen gerempelt bin obwohl ich gar nichts dafür konnte, schießt das Wort “Entschuldigung” nur so aus mir heraus.

4. Wann und über was hast du das letzte Mal laut gejubelt?

Ich gebe zu, überschwängliche Gefühlsausbrüche sind nicht so meine Stärke! Schade eigentlich. Daran muss ich unbedingt arbeiten. Ich kann mich über viele kleine Sachen sehr doll freuen. Zum Beispiel über eine leckere Portion Pommes aus meinem Lieblingsburgerladen. Wo wir wieder beim Thema Essen wären.

5. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wo würde deine nächste Reise hingehen und wie würde sie aussehen?

Da kann ich auf keinen Fall nur einen Ort benennen. Es gibt einfach viel zu viele schöne Orte auf dieser Welt. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, hätte ich schon längst ein Flugticket gebucht. In welche Richtung würde ich wahrscheinlich per Los entscheiden oder je nachdem wo es gerade warm und sonnig ist. Meine Reise hätte eine unbestimmte Dauer und ich würde mich einfach treiben lassen und sehen wohin die Reise führt. Auf jeden Fall immer der Sonne hinterher. Auch wenn ich dem Winter in den Bergen zum Rodeln und Skifahren doch wirklich etwas abgewinnen kann, fühle ich in kurzen Hosen und Flip Flops deutlich wohler als in dicken Winterklamotten.

So nachdem ich jetzt für jede Menge unnützes Wissen gesorgt habe, gibt es natürlich noch ein paar Infos zum genähten Oberteil. Den Stoff durfte ich mir wieder bei by mami aussuchen und ich finde er macht sich ganz wunderbar für eine Nastja. Damit es nicht nur das nächste Volantshirt in meinem Kleiderschrank wird, habe ich mal mit einem Band etwas experimentiert. Die Schleife ist als ein einfaches Band genäht, welches spitz ausläuft.

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Schnittmuster:
Volantshirt Nastja von textilsucht.de/wp-content/uploads/2018/11/IMG_8046-e1541334475379-3.jpg.de/wp-content/uploads/2018/07/IMG_6050-2-3.jpg.de/wp-content/uploads/2018/11/IMG_8046-e1541334475379-2.jpg.de/wp-content/uploads/2018/07/IMG_6050-2-2.jpg.de/wp-content/uploads/2015/10/DSC_0821-3.jpg.de/wp-content/uploads/2015/10/DSC_0821-3-2.jpg

Stoff:
Jersey Zauberwald von by-mami

Shop the Look:
Hose von Only*
Pumps von Clarks*

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Photocredit:
Mandys Photografie

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