Aber wie ist das eigentlich bei dir? Schreibst du noch analoge Postkarten und Briefe? Im Zeitalter der digitalen Medien werden ja immer weniger Briefe geschrieben. Klar, eine Nachricht per Whatsapp oder ein Post auf der Facebookpinnwand ist schneller geschrieben und so viel einfacher. Aber auch persönlich? Irgendwie nicht so richtig. Ich verschicke ja immer noch gern handgeschriebene Postkarten, wenn ich auf Reisen bin und auch mein Blogplaner ist noch ein gutes altes Stück Papier auf dem durchgestrichen und weg radiert wird. Da ändern auch MacBook und iPhone nichts daran.
Aber egal, ob eine Postkarte aus Italien, ein romantischer Liebesbrief (Oje… Romantik ist so gar nicht mein Ding.) oder eben eine selbst gebastelte Weihnachtskarte: Wenn’s richtig schön werden soll, dann schreibe ich mit einem Füller. Die gute alte Tinte ist irgendwie einfach nicht zu ersetzen. Und weil ich ja ein Mädchen bin und trotz aller Vernunft und nachhaltiger Lebensweise bei Rosa dann manchmal doch nicht widerstehen kann (Ich muss gestehen, dass ich mir letztens erst rosa farbene Boots gekauft habe…) stelle ich dir auch gleich noch meinen neuen Füller Base Rosé von Schneider vor. Aber jetzt erst mal zur Karte.
Für die DIY Karte mit Knöpfen benötigst du:
Als Basis für die selbstgebastelte Karte nimmst du am besten farbigen Karton oder, wenn es richtig schick werden soll, SnapPap. Dann brauchst du noch ein Lineal, einen Stift zum Zeichnen und Kleber oder Garn um die Knöpfe zu befestigen. Wenn du Kleber nehmen möchtest, nimm am besten Kraftkleber – der bleibt schön elastisch oder Sekundenkleber, wenn es ganz schnell gehen muss. Zuletzt noch ein weißes Blatt Papier zum einlegen und einen Füller zum Schreiben. ;) Ach ja. Und natürlich farbige Knöpfe!
Und so bastelst du die Karte:
Schritt 1: Zuerst schneidest du dir eine Karte in deiner Wunschgröße aus SnapPap oder Karton aus und faltest diese einmal in der Mitte.
Schritt 2: Wenn deine Karte fertig zugeschnitten und gefaltet ist, zeichnest du dir mittig im unteren Drittel der Karte eine senkrechte Linie ein.
Schritt 3: Anschließend zeichnest du schräg abgehende Linien nach oben ein, an denen du dann die Knöpfe anbringst.
Schritt 4: Jetzt werden die Knöpfe am oberen Ende der Linien fixiert. Du kannst sie entweder aufkleben oder mit einem Faden annähen. Natürlich kannst du auch hier kreativ werden und die Karte noch weiter bemalen.
Und jetzt kommt mein neuer Base Rosé Füller von Schneider ins Spiel
Schritt 5: Um die Karten schön von Hand beschriften zu können, kannst du ein weißes Papier innen einkleben.
Und weil ein Kuli natürlich viel zu unpersönlich wäre, benutze ich für handgeschriebene Karten ausschließlich meinen Füller, den Base Rosé von Schneider. So lassen sich auch kleine Verschreiber noch problemlos ausbessern.
Und was denkst du? Urlaubsgrüße lieber digital oder doch die gute alte Postkarte, die man sich an den Kühlschrank hängen kann?
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